Voiz 1998

Voiz

HD 3.2 83 Protokoll
Die Tragikomödie erzählt die Geschichte des jungen Kutschers Iskandar und seiner drei Frauen. Er gewährt einem verwundeten russischen Revolutionär Zuflucht. Dieser macht ihn nach dem Sieg der Revolution wegen seines rednerischen Talentes zum Agitator für die neue Regierung. Von den sozialistischen Idealen überzeugt, wirbt Iskandar aktiv, mit großer Leidenschaft und Einsatzfreude für das bolschewistische Regime. Auch im Familienalltag versucht er, die neuen Ideen umzusetzen, trotz des Widerstandes seiner Frauen. Seine Popularität unter den Einheimischen wächst enorm, was er sichtlich genießt. Erst spät wird ihm klar, dass das Neue auch sein Privatleben grundsätzlich verändert hat. Er verliert sich in den Widersprüchen der Revolution, wird vom glühenden Agitator zum Opfer und droht sowohl seine Familie als auch sein reines Gewissen zu verlieren.

Filmähnlichkeiten

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